Neuigkeit April 2006

Ausgabe April 2007
Neuigkeiten: Der Frühling hat uns dieses Jahr mächtig überrascht. Schon Mitte April blüht alles. Vor unserem Energiespeicher breitet sich ein Meer von Butterblumen aus. Und es gibt endlich Erfolg bei der Lösung des EMV-Problems. Rechts ist die Funkstörabstrahlung in 10 m Entfernung gemessen und zwar zunächst ohne Filter als rote Kurve. Es zeigen sich starke Störfrequenzen bei 24 und 40 kHz. Unsere Mitarbeiter Frau Heinemann und Herr Kielstein benötigten zwei Monate, um diese Sache durch geeignete Filter in den Griff zu bekommen. Die schwarze Messkurve zeigt den nun erreichten Stand mit den von uns eingsetzten Filtern. Die EMV-Abstrahlung verschwindet jetzt erfreulicher Weise im Rauschen. Außerdem gelang es, einige weitere Forderungen der zukünftigen Nutzer zu erfüllen. Das Programm zu Steuerung wurde so geändert, dass der Speicher auch nach einem Kurzschluss im Netz wieder automatisch anläuft. In der letzten März-Woche wurden eine Reihe Versuche des Betreibers zur Prüfung der Reaktion des Speichers auf ungewöhnliche Situationen durchgeführt. Einiges funktionierte wie erwartet, aber einiges muss noch durch Veränderung der Programme geregelt werden. Erfreulicher Weise erhielten wir nun (endlich) die Erlaubnis, den Speicher dauerhaft automatisch am Netz zu betreiben. Wir sind natürlich alle sehr gespannt, wie oft er in den nächsten 4 Wochen ausfällt oder sich selbst abschaltet. Ich werde im nächsten Monatsbericht ausführlich die Ergebnisse darstellen.
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Ausgabe April 2007

Neuigkeiten:

Der Frühling hat uns dieses Jahr mächtig überrascht. Schon Mitte April blüht alles. Vor unserem Energiespeicher breitet sich ein Meer von Butterblumen aus. Und es gibt endlich Erfolg bei der Lösung des EMV-Problems. Rechts ist die Funkstörabstrahlung in 10 m Entfernung gemessen und zwar zunächst ohne Filter als rote Kurve. Es zeigen sich starke Störfrequenzen bei 24 und 40 kHz. Unsere Mitarbeiter Frau Heinemann und Herr Kielstein benötigten zwei Monate, um diese Sache durch geeignete Filter in den Griff zu bekommen. Die schwarze Messkurve zeigt den nun erreichten Stand mit den von uns eingsetzten Filtern. Die EMV-Abstrahlung verschwindet jetzt erfreulicher Weise im Rauschen.
Außerdem gelang es, einige weitere Forderungen der zukünftigen Nutzer zu erfüllen. Das Programm zu Steuerung wurde so geändert, dass der Speicher auch nach einem Kurzschluss im Netz wieder automatisch anläuft. In der letzten März-Woche wurden eine Reihe Versuche des Betreibers zur Prüfung der Reaktion des Speichers auf ungewöhnliche Situationen durchgeführt. Einiges funktionierte wie erwartet, aber einiges muss noch durch Veränderung der Programme geregelt werden.
Erfreulicher Weise erhielten wir nun (endlich) die Erlaubnis, den Speicher dauerhaft automatisch am Netz zu betreiben. Wir sind natürlich alle sehr gespannt, wie oft er in den nächsten 4 Wochen ausfällt oder sich selbst abschaltet. Ich werde im nächsten Monatsbericht ausführlich die Ergebnisse darstellen.

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