Neuigkeiten:    Wie fast überall sind auch in unserem Unternehmen die Aufträge in den letzten Wochen merklich weniger geworden. Wir haben daher endlich Gelegenheit, wieder stärker an der Weiterentwicklung unserer Energiespeicher zu arbeiten. Wir nutzen unsere frei gewordenen Kapazitäten, die Motoren unserer Speicher in zwei Richtungen zu überarbeiten. Zum einen wollen wir höhere Leistungen erzielen und zum anderen eine Variante mit wesentlich reduzierten Leerlaufverlusten entwickeln. Diese Weiterentwicklungen waren bereits lange geplant und andere Firmen warten bereits darauf, jedoch wurden die Arbeiten immer wieder verschoben, weil bisher dafür einfach keine Zeit war.

Im Foto sehen Sie einen Rotor, der von uns für Drehzahlen um 250.000 Umdrehungen pro min entwickelt wurde. Die Bandagierung der Magnete war sehr schwierig, erst nach Versuchen mit flüssigem Stickstoff konnten wir erste Erfolge erzielen. Die Technologie der Bandagierung wird dabei bis an die Grenze der Möglichkeiten des Materials ausgenutzt. Jetzt hoffen wir, dass die Schleudertests auch erfolgreich verlaufen.